haben wir uns aufgemacht, den zweiten Teil unseres Aufenthalts zu
beginnen, naemlich unsere Reise, die uns bis Addis Ababa fuehren wird,
wo am 28.9. unser Rueckflug auf uns wartet.
Dazwischen gabs fuer uns einfach kein Internet, der Hatscher war
einfach nimmer drinnen – sorry dass es so lange keine updates gab.
Jetzt gibt es sie oefter, und demnaechst werden hoffentlich auch
Bilder nachgereicht (wenn wir endlich eine schnelle connection
finden), es zahlt sich also aus, oefter mal vorbeizuschaen.
Die letzte Zeit in Mutoko war in erster Linie Alltag, obwohl wir
natuerlich auch einiges erlebt haben. So zum Beispiel unser Ausflug
mit 33 Kindern auf den Chigoni Mountain, ziemlich cool! Die 2malige
Besteigung des Mutemwa Mountain, der zwar nicht hoch ist, aber sehr
felsig und steil, und kein markierter Weg. Man kriegt so richtig das
David Livingtone feeling dabei… Jedesmal toll und unglaublich, dass
man es dann doch geschafft hat.
Was meine medizinische Karriere betrifft, befinde ich mich wohl auf
Abwegen: Ich habe 5 mal operiert, und zwar Uhren – erfolgreich.
Vielleicht haette ich Uhrmacher werden sollen. Dann habe ich einmal
Geburtshilfe geleistet – einer Kuh! Vielleicht doch Tierarzt? Nein,
ehrlich habe ich noch einige Kuriositaeten kennengelernt, es war sehr
interessant, aber irgendwie bin jetzt auch ganz froh, dass endlich die
Reise anfaengt, mit der Zeit gewinnt eben doch die Routine Ueberhand.
Die Situation im Land verschlechtert sich, Strom und fliessend Wasser
werden immer rarer, an 5 von 7 Tagen sind sie nicht da. Beides
gleichzeitig findet sich ueberhaupt ganz selten… Die shops werden
immer leerer, Bier zum Beispiel findet man fast ueberhaupt nirgends
mehr. Es ist ziemlich arg. All das macht natuerlich nicht gerade Lust
auf mehr, und nochmals ein Grund dass wir froh sind, das Land endlich
zu verlassen.
Aus all diesen Gruenden konnten wir auch sonst nichts mehr in Zimbabwe
besuchen, und haben uns direkt auf den Weg nach Vic Falls gemacht, von
wo aus dieser Bericht geschrieben wird.
Der Weg nach Vic Falls war spannend, ich sag nur chicken bus, aber da
schreibt eh die Brigitte mehr. Hier angekommen ist man in einer
anderen Welt. Touristische Infrastruktur Ende nie, und alles
funktioniert – Strom, Wasser. Nur kleine Hinweise erinnern daran, wie
es dem Land wirklich geht, z.B. dass das Bier in der Bar aus ist. Wir
haben uns auf jeden Fall die Faelle angeschaut (no pun intended), die
wirklich einzigartig sind. Abends waren wir noch auf einer Sunset
Cruise, wo wir bei einem Glaserl Wein (ich glaube es waren einige
mehr) Krokodile und Elefanten bestaunen durften, waehrend die Sonne
langsam im Zambezi versunken ist – traumhaft!
Heute verlassen wir also Zimbabwe, und fahren nach Zambia! Mal
schauen, was uns dort erwartet!
Bis dahin LG
beginnen, naemlich unsere Reise, die uns bis Addis Ababa fuehren wird,
wo am 28.9. unser Rueckflug auf uns wartet.
Dazwischen gabs fuer uns einfach kein Internet, der Hatscher war
einfach nimmer drinnen – sorry dass es so lange keine updates gab.
Jetzt gibt es sie oefter, und demnaechst werden hoffentlich auch
Bilder nachgereicht (wenn wir endlich eine schnelle connection
finden), es zahlt sich also aus, oefter mal vorbeizuschaen.
Die letzte Zeit in Mutoko war in erster Linie Alltag, obwohl wir
natuerlich auch einiges erlebt haben. So zum Beispiel unser Ausflug
mit 33 Kindern auf den Chigoni Mountain, ziemlich cool! Die 2malige
Besteigung des Mutemwa Mountain, der zwar nicht hoch ist, aber sehr
felsig und steil, und kein markierter Weg. Man kriegt so richtig das
David Livingtone feeling dabei… Jedesmal toll und unglaublich, dass
man es dann doch geschafft hat.
Was meine medizinische Karriere betrifft, befinde ich mich wohl auf
Abwegen: Ich habe 5 mal operiert, und zwar Uhren – erfolgreich.
Vielleicht haette ich Uhrmacher werden sollen. Dann habe ich einmal
Geburtshilfe geleistet – einer Kuh! Vielleicht doch Tierarzt? Nein,
ehrlich habe ich noch einige Kuriositaeten kennengelernt, es war sehr
interessant, aber irgendwie bin jetzt auch ganz froh, dass endlich die
Reise anfaengt, mit der Zeit gewinnt eben doch die Routine Ueberhand.
Die Situation im Land verschlechtert sich, Strom und fliessend Wasser
werden immer rarer, an 5 von 7 Tagen sind sie nicht da. Beides
gleichzeitig findet sich ueberhaupt ganz selten… Die shops werden
immer leerer, Bier zum Beispiel findet man fast ueberhaupt nirgends
mehr. Es ist ziemlich arg. All das macht natuerlich nicht gerade Lust
auf mehr, und nochmals ein Grund dass wir froh sind, das Land endlich
zu verlassen.
Aus all diesen Gruenden konnten wir auch sonst nichts mehr in Zimbabwe
besuchen, und haben uns direkt auf den Weg nach Vic Falls gemacht, von
wo aus dieser Bericht geschrieben wird.
Der Weg nach Vic Falls war spannend, ich sag nur chicken bus, aber da
schreibt eh die Brigitte mehr. Hier angekommen ist man in einer
anderen Welt. Touristische Infrastruktur Ende nie, und alles
funktioniert – Strom, Wasser. Nur kleine Hinweise erinnern daran, wie
es dem Land wirklich geht, z.B. dass das Bier in der Bar aus ist. Wir
haben uns auf jeden Fall die Faelle angeschaut (no pun intended), die
wirklich einzigartig sind. Abends waren wir noch auf einer Sunset
Cruise, wo wir bei einem Glaserl Wein (ich glaube es waren einige
mehr) Krokodile und Elefanten bestaunen durften, waehrend die Sonne
langsam im Zambezi versunken ist – traumhaft!
Heute verlassen wir also Zimbabwe, und fahren nach Zambia! Mal
schauen, was uns dort erwartet!
Bis dahin LG
Kay
P.S: Sind schon in Zambia, dieses Land ist echt eine Welt besser drauf als Zimbabwe, und es gibt sogar Snickers!! :)